In diesem Ansatz steckt noch viel mehr drin!

dc.contributor.authorWalter, Maik
dc.contributor.editorSchewe, Manfreden
dc.contributor.editorEven, Susanneen
dc.date.accessioned2022-03-07T12:11:31Z
dc.date.available2022-03-07T12:11:31Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractDie ErziehungswissenschaftlerInnen Andrea Batzel und Thorsten Bohl sowie die Linguistin Doreen Bryant legen dort auf 164 Seiten die Evaluation des Tübinger Theatercamps "Stadt der Kinder" vor. Nachdem das theoretische (Sprachförder-)Konzept (11-29) und die theoretischen (erziehungswissenschaftlichen) Grundlagen (S. 30-55) vorgestellt worden sind, werden die Forschungsfragen (56-59), die Methode (60-83) sowie die Ergebnisse (84-141) präsentiert und abschließend diskutiert (142-149). Die Ausführungen zum theoretischen (Sprachförder-)Konzept bestehen im Kern aus der leicht veränderten Fassung des bereits in Scenario 1/2012 publizierten, online frei verfügbaren Aufsatzes zum Pfingstcamp DaZ und Theater: Der dramapädagogische Ansatz zur Förderung der Bildungssprache. In den erziehungswissenschaftlichen Grundlagen werden die im Projekt evaluierten (nichtsprachlichen) Kompetenzen vorgestellt. Der pädagogisch-wissenschaftliche Duktus ist in diesem Kapitel streckenweise für DramapädagogInnen gewöhnungsbedürftig, umkreist aber viele auch für uns relevante Fragen: Was heißt genau sozial kompetent zu sein und wie kann eine solche Kompetenz evaluiert werden? Dieser Duktus mag auch daran liegen, dass diese Abschnitte zum Teil unter Mitarbeit von Studierenden entstanden sind. Die Ergebnisse einer meist mit viel Engagement und Energie angefertigten Abschlussarbeit werden nicht nur von den zu gutachtenden Hochschullehrenden zur Kenntnis genommen, sondern einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Unter dem Aspekt einer in die aktuelle Forschung eingebundenen Lehre sowie der auf diese Weise praktizierten ...en
dc.description.statusNot peer revieweden
dc.description.versionPublished Versionen
dc.format.mimetypeapplication/pdfen
dc.identifier.citationWalter, M. (2013) 'In diesem Ansatz steckt noch viel mehr drin!', Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research, VII(2), pp. 112-117. https://doi.org/10.33178/scenario.7.2.10en
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.33178/scenario.7.2.10
dc.identifier.endpage117
dc.identifier.issn1649-8526
dc.identifier.issued2
dc.identifier.journalabbrevScenarioen
dc.identifier.journaltitleScenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Researchen
dc.identifier.startpage112
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10468/12778
dc.identifier.volumeVII
dc.language.isodeen
dc.publisherDepartment of German, University College Corken
dc.relation.urihttps://journals.ucc.ie/index.php/scenario/article/view/scenario-7-2-10
dc.rights© 2013, The Author(s). This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.en
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
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