Der grammatische Background der Dramagrammatik

dc.contributor.authorWalter, Maik
dc.contributor.editorSchewe, Manfreden
dc.contributor.editorEven, Susanneen
dc.date.accessioned2022-03-07T12:45:06Z
dc.date.available2022-03-07T12:45:06Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractWas haben die folgenden Männer gemeinsam? Jacob Grimm, Wilhelm Wilmanns, Hermann Paul, Friedrich Kaufmann, Wilhelm K. Jude, Johannes Erben, Wolfgang Eichler & Karl-Dieter Bünting, Gerhard Helbig & Joachim Buscha, Peter Gallmann & Horst Sitta, Ulrich Engel, Rudolf Hoberg, und zuletzt Hans Wellmann? Sie alle schrieben eine „Deutsche Grammatik", eine mehr oder weniger umfangreiche Überblicksdarstellung mit identischem Titel, die wohl in der einen oder anderen Form im Buchregal eines jeden Germanisten, Deutschlehrers oder Lehramtsstudenten seinen Platz haben wird. Nun liegt eine weitere „Deutsche Grammatik" mit fast 600 Seiten vor, randvoll mit Beispielen aus der geschriebenen und auch aus der gesprochenen Sprache. Der Untertitel unterscheidet es von seinen Vorgängern und führt gleich vier Adressatenkreise an: Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. LeserInnen von Scenario wären demnach die perfekte Leserschaft. Anders als die gleich lautenden Grammatiken von Helbig/Buscha (2001) oder Engel (1991) ist diese Grammatik primär funktional ausgerichtet, und zwar im Kontext der Sprachvermittlung. Gerade dies sollte die Grammatik zu einem idealen Hilfsmittel für dramagrammatische Projekte (vgl. Even 2001) machen und genau diese Annahme soll im Folgenden geprüft werden. Aber was heißt eigentlich funktional im Bereich der Grammatik? Geht es nicht immer um das Zusammenspiel von Funktionen und Formen? Beginnen ...en
dc.description.statusNot peer revieweden
dc.description.versionPublished Versionen
dc.format.mimetypeapplication/pdfen
dc.identifier.citationWalter, M. (2013) 'Der grammatische Background der Dramagrammatik', Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research, VII(1), pp. 109-113. https://doi.org/10.33178/scenario.7.1.10en
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.33178/scenario.7.1.10
dc.identifier.endpage113
dc.identifier.issn1649-8526
dc.identifier.issued1
dc.identifier.journalabbrevScenarioen
dc.identifier.journaltitleScenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Researchen
dc.identifier.startpage109
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10468/12791
dc.identifier.volumeVII
dc.language.isodeen
dc.publisherDepartment of German, University College Corken
dc.relation.urihttps://journals.ucc.ie/index.php/scenario/article/view/scenario-7-1-10
dc.rights© 2013, The Author(s). This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.en
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
dc.titleDer grammatische Background der Dramagrammatiken
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