‘And lose the name of action’? Überlegungen zur Schüleraktivierung mit Drama und Film im Shakespeare-Unterricht

dc.contributor.authorLütge, Christiane
dc.contributor.editorSchewe, Manfreden
dc.contributor.editorEven, Susanneen
dc.date.accessioned2022-04-11T13:33:23Z
dc.date.available2022-04-11T13:33:23Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractFormen szenischen Interpretierens und die Beschäftigung mit unterschiedlichen Filmversionen eines Shakespeare-Dramas bieten zahlreiche Ansatzpunkte für Schüleraktivierung im Rahmen eines handlungsorientierten Englischunterrichts. Dieser Beitrag möchte Überlegungen einer performance-orientierten Methodik mit filmdidaktischen Aspekten zusammenführen und im Hinblick auf eine Konkretisierung im Shakespeare-Unterricht diskutieren. Der aufführungsorientierte Ansatz vermag ein Bewusstsein zu erzeugen für die Möglichkeiten der darstellerischen Umsetzung eines Dramas auf der Bühne und im Film. Szenische Darstellungen können für konkrete Fragen der Aufführungspraxis sensibilisieren und dabei die Eigentätigkeit und Selbstreflexivität der Lerner im Spannungsfeld zwischen Dramentext und Verfilmung fördern. Methodische Vorschläge einer schüleraktivierenden Annäherung an diese Thematik sollen helfen, die praktische Umsetzung im Shakespeare-Unterricht zu erleichtern. Formen szenischen Interpretierens und die Beschäftigung mit unterschiedlichen Filmversionen eines Shakespeare-Dramas bieten zahlreiche Ansatzpunkte für Schüleraktivierung im Rahmen eines handlungsorientierten Englischunterrichts. Dieser Beitrag möchte Überlegungen einer performance-orientierten Methodik mit filmdidaktischen Aspekten zusammenführen und im Hinblick auf eine Konkretisierung im Shakespeare-Unterricht diskutieren. Der aufführungsorientierte Ansatz vermag ein Bewusstsein zu erzeugen für die Möglichkeiten der darstellerischen Umsetzung eines Dramas auf der Bühne und im Film. Szenische Darstellungen können für konkrete Fragen der Aufführungspraxis sensibilisieren und dabei die Eigentätigkeit und Selbstreflexivität der Lerner im Spannungsfeld zwischen Dramentext und Verfilmung fördern. Methodische Vorschläge einer schüleraktivierenden Annäherung an diese Thematik sollen helfen, die praktische Umsetzung im Shakespeare-Unterricht zu erleichtern.en
dc.description.statusPeer revieweden
dc.description.versionPublished Versionen
dc.format.mimetypeapplication/pdfen
dc.identifier.citationLütge, C. (2007) '‘And lose the name of action’? Überlegungen zur Schüleraktivierung mit Drama und Film im Shakespeare-Unterricht', Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research, I(1), pp. 126-141. https://doi.org/10.33178/scenario.1.1.7en
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.33178/scenario.1.1.7
dc.identifier.endpage141
dc.identifier.issn1649-8526
dc.identifier.issued1
dc.identifier.journalabbrevScenarioen
dc.identifier.journaltitleScenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Researchen
dc.identifier.startpage126
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/10468/13068
dc.identifier.volumeI
dc.language.isodeen
dc.publisherDepartment of German, University College Corken
dc.relation.urihttps://journals.ucc.ie/index.php/scenario/article/view/scenario-1-1-7
dc.rights© 2007, The Author(s). This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.en
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
dc.title‘And lose the name of action’? Überlegungen zur Schüleraktivierung mit Drama und Film im Shakespeare-Unterrichten
dc.typeArticle (peer-reviewed)en
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