Englischlernende bearbeiten interkulturelle und dramapädagogische Sprechaktivitäten: Was passiert mit ihrer selbst wahrgenommenen Sprech-kompetenz?
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Date
2021
Authors
Klempin, Christiane
Bosse, Nicole
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Publisher
Department of German, University College Cork
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Abstract
Englisch als zweite Fremdsprache lernende Zehntklässler:innen eines Berliner Gymnasiums (n = 31) nahmen im Rahmen einer quasi-experimentellen Prä-Post-Interventionsstudie im Mixed Methods-Vertiefungsmodell an zwei fremdsprachlichen Lernangeboten teil: Ein erstes Lernangebot setzte auf Bearbeitung einer interkulturell kommunikativen Kompetenzaufgabe, ein zweites auf dramapädagogisches (d.h. performativ-ganzheitliches) Erleben der englischen Sprache. Beide Aktivitätenformate wurden den Zehntklässler:innen durch Englischlehramtsstudierende im Bachelor (n = 21) angeboten. Die interkulturellen wie performativen Aktivitäten sind im Zuge eines Theorie- und Praxiselemente verknüpfenden Seminarformates an der Freien Universität (FU) Berlin entstanden. Nachgegangen wurde der Frage, ob ein performatives im Vergleich zu einem interkulturellen Lernangebot positiver auf die selbst wahrgenommene Sprechkompetenz der Englischlernenden wirkt. Die qualitativen wie auch quantitativen Befunde dieser Studie verweisen auf einen positiven Einfluss performativer Lernangebote auf die Selbstwahrnehmung mündlicher Kompetenzen von Englischlernenden.
Description
Keywords
Sprechkompetenz , Englischlernende , Englischlehramtsstudierende , Mixed methods , Theorie-Praxis-Verknüpfung , Erste Phase Lehrerbildung
Citation
Klempin, C. and Bosse, N. (2021) 'Englischlernende bearbeiten interkulturelle und dramapädagogische Sprechaktivitäten: Was passiert mit ihrer selbst wahrgenommenen Sprech-kompetenz?', Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research, 15(2), pp. 85-114. https://doi.org/10.33178/scenario.15.2.8